Der Weg zur Website

Das lässt sich nicht pauschal sagen. Natürlich braucht gute Arbeit auch ein bisschen Zeit. Erfahrungsgemäß bin ich aber deutlich schneller als die meisten Agenturen, die ich kenne. Und oftmals warte ich auch länger auf Entscheidungen oder Inhalte meiner Kunden, als meine Kunden auf den nächsten Schritt von mir.

Als Designer von individuellen, nicht template- oder themebasierten Webseiten war ich noch vor wenigen Jahren bei der Umsetzung auf die technische Unterstützung von Entwicklern angewiesen. Das erhöhte nicht nur die Kosten und Dauer von Projekten, sondern sorgte von Zeit zu Zeit auch für Frustration. Dank Webflow bin ich in der Lage, SEO- und performancestarke Custom-Websites umzusetzen, die nebenbei auch noch pflegeleicht sind.

Nein. Ich habe zwar in der Vergangenheit auch schon viele Websites mit Wordpress umgesetzt, biete es aber mittlerweile überhaupt nicht mehr an. Warum? Wordpress kann ja irgendwie alles. Leider ist das in den meisten Fällen aber zu viel, denn es sorgt eigentlich immer für längere Entwicklungszeit, weniger gute Performance und Sicherheit, hohen Aufwand für Änderungen und Wartungsarbeiten, komplexere Einarbeitung für die Content-Editoren, usw... Ich drücke es gerne in einem Bild aus: Wenn der Pizza-Lieferservice aus der Nachbarschaft ein neues Lieferfahrzeug bestellt, dann kann man ihm entweder einen Doppeldecker-Reisebus oder einen kleinen Elektro-Wagen verkaufen. Wordpress-Seiten sind wie der Reisebus: Groß und schwerfällig. Zwar passen alle Pizzen und zusätzlich auch noch eine Menge Gepäck oder Personen hinein, aber das klingt nur im ersten Moment praktisch. Sobald der Bus das erste Mal neu beklebt oder er auf einer Fahrt in einer kleinen Wohnsiedlung gewendet werden soll, ist der Spaß vorbei. Webflow Seiten hingegen sind exakt auf die jeweiligen Anforderungen angepasst. Dabei können sie natürlich auch groß und komplex werden – aber eben nur dann, wenn das Projekt dies wirklich erfordert.

Ich bin von Haus aus Designer und nicht SEO-Experte. Das bedeutet, dass ich keine reinen SEO-Aufträge übernehme. Trotzdem habe ich im Rahmen meiner Agentur- und Freelancer-Tätigkeit bereits viel Erfahrung mit SEO gesammelt und berücksichtige die Grundlagen natürlich immer in meinen Projekten. Und Google liebt Webflow-Seiten sowieso.

Im besten Falle bringen meine Kunden gute Texte und Bilder für die Webprojekte selbst mit. Gerne erarbeite ich im Vorfeld eines Projekts ein passendes Look-and-Feel. Ich recherchiere aber nicht tagelang nach Stockfotos. Natürlich briefe ich gerne die Personen, die die Bilder recherchieren oder helfe dabei, Fotoshootings oder Videodrehs zu organisieren. Auch wenn Texte fehlen, kann ich über mein Netzwerk Hilfe vermitteln.

Der Preis einer Webseite richtet sich nach vielen Faktoren, z.B. Umfang, technische und gestalterische Komplexität sowie Zeitplan. In der Regel schreibe ich ein Angebot erst, wenn ich einen guten Überblick über diese Faktoren habe. Ich berechne, wann immer es möglich ist, Projektpauschalen und keine Stundensätze. So haben beide Seiten Sicherheit und können sich auf die Arbeit fokussieren, ohne ständig nervöse Blicke auf die Uhr werfen zu müssen.

Du suchst einen Webdesigner für ein Projekt, bei dem Entwicklung und Umsetzung in anderen Händen liegen? Sehr gern! Ich füge mich mich schnell und unkompliziert in andere Projektstrukturen ein und mache den Job, für den ich gebucht werde. Oder du suchst jemand, der ein fertiges Design in Webflow umsetzt? Sehr gern!